Ice-Zeit Gästebuch
Hier findest Du Meinungen unserer Reisegäste.
Wir haben unsere Reisegäste für ihre Meinung nicht gesponsert oder bestochen!!!
Wir konnten mit Hilfe von Antonia und Michael im Juli 2007 einen vierwöchigen Traumurlaub in Island verbringen. Alles war perfekt organisiert. Die Tourenvorschläge liessen keinen unserer zahlreichen Wünsche unerfüllt (die Ringstraße musste es sein , die Westfjorde sollten natürlich auch nicht fehlen und auch das Hochland war Bedingung, es sollte die Möglichkeit zu Ausritten geben und und und ...). Durch die vielen Vorschläge und Geheimtipps haben wir sehr viele wunderschöne Gegenden gesehen und konnten oft stundenlang durch traumhafte Landschaften wandern, ohne anderen Menschen zu begegnen . Die praktischen Tipps (wie man welche Furt am besten durchfährt, an welcher Tankstelle unbedingt getankt werden sollte, weil es die letzte für die nächsten 300 km ist und wo sich der letzte Supermarkt für die nächsten Tage befindet) waren sehr hilfreich und haben dazu beigetragen unseren Urlaub sehr streßfrei zu gestalten, (Wer hat schon Lust, gerade bei den isländischen Straßenverhältnissen, 90 km zurückzufahren um einkaufen zu können?) Die Unterkünfte waren ausgezeichnet, viele davon traumhaft gelegen. Dass wir in den vier Wochen nur zwei Tage Regen hatten, machte unser Glück perfekt . Ob das super gute Wetter von den beiden für uns mitgebucht wurde? 🙂 Wir sind auf jeden Fall jetzt auch mit dem "Islandvirus" befallen und freuen uns schon auf unseren nächsten Urlaub, den wir wieder über Ice-Zeit buchen werden.
Dagmar und Christoph
Dagmar und Christoph
Liebe Antonia, lieber Michael,
an Hitzetagen, in lauer Sommernacht, gehen meine Erinnerungen an die schöne Winterwoche vom 18. - 26.2.07, die ich/wir Euch verdanken.
Eine gemischte, frohe Gruppe mit einem Kern von ICE-Zeit-Anhängern, Mehrfachtätern wurde von Euch in den Winter, in die Polarnacht, zu Eindrücken der Schöpfung geführt. Was war das schön !!!
Entscheidend war die Wahl Eurer Ziele, der präzise, gut durchdachte Ablauf mit gemütlichen Quartieren, gutem Essen, mit genügend Zeit vor Ort.
Lobenswert die sichere Fahrweise von Michi unter Winterbedingungen, Euer Verantwortungsbewußtsein für die Gruppe, Euer Einsatz von früh bis spät. Selbst für beeindruckendes Nordlicht wurde gesorgt. Dazu war das Wetter immer passabel winterlich, unser Schöpfer bewahrte uns vor Bösem, gab uns einen guten Schutzengel.
Wie gesagt - das freundliche ICE-Zeit-Team prägte, beherrschte, vervoll- kommnete ideal unseren Aufenthalt.
Herzlichen Dank - es schreit nach Wiederholung mit Euch Wieland
an Hitzetagen, in lauer Sommernacht, gehen meine Erinnerungen an die schöne Winterwoche vom 18. - 26.2.07, die ich/wir Euch verdanken.
Eine gemischte, frohe Gruppe mit einem Kern von ICE-Zeit-Anhängern, Mehrfachtätern wurde von Euch in den Winter, in die Polarnacht, zu Eindrücken der Schöpfung geführt. Was war das schön !!!
Entscheidend war die Wahl Eurer Ziele, der präzise, gut durchdachte Ablauf mit gemütlichen Quartieren, gutem Essen, mit genügend Zeit vor Ort.
Lobenswert die sichere Fahrweise von Michi unter Winterbedingungen, Euer Verantwortungsbewußtsein für die Gruppe, Euer Einsatz von früh bis spät. Selbst für beeindruckendes Nordlicht wurde gesorgt. Dazu war das Wetter immer passabel winterlich, unser Schöpfer bewahrte uns vor Bösem, gab uns einen guten Schutzengel.
Wie gesagt - das freundliche ICE-Zeit-Team prägte, beherrschte, vervoll- kommnete ideal unseren Aufenthalt.
Herzlichen Dank - es schreit nach Wiederholung mit Euch Wieland
Mit Ice-Zeit reisen
heißt immer
gut speisen
Mit Ice-Zeit Fotostop
ist niemals ein Flop.
Mit Ice-Zeit
ist ein Wetter stets sicher-
aber welches?
Aber das Klima
in der Gruppe
ist stets prima.
Island
ohne Günter und Michi
da würd' man was vermissen.
Island mit Ice-Zeit
macht Lust auf mehr.
Danke für alles
vor allem
für die Coffeebar.
Brigitte, Jochen, Peter, Gerard, Kurt, Margrit, Dieter, Maria, Wolfgang, Sabine, Gerlinde, Bernard, Gerhard, Yvonne
heißt immer
gut speisen
Mit Ice-Zeit Fotostop
ist niemals ein Flop.
Mit Ice-Zeit
ist ein Wetter stets sicher-
aber welches?
Aber das Klima
in der Gruppe
ist stets prima.
Island
ohne Günter und Michi
da würd' man was vermissen.
Island mit Ice-Zeit
macht Lust auf mehr.
Danke für alles
vor allem
für die Coffeebar.
Brigitte, Jochen, Peter, Gerard, Kurt, Margrit, Dieter, Maria, Wolfgang, Sabine, Gerlinde, Bernard, Gerhard, Yvonne
Wir möchten uns für Eure Begleitung bei der Polarlichtlichttour 2007 bedanken.
Hi Antonia & Michael,
vid erum Bine, Babn & Tim.
Vid búum í Köln.
Förum til Íslands!
Wer herausfinden will, was das heißt, sollte bei Antonia und Michael individuell mit rundum außergewöhnlichem Service buchen und losziehen....
Vid sjáumst after!
vid erum Bine, Babn & Tim.
Vid búum í Köln.
Förum til Íslands!
Wer herausfinden will, was das heißt, sollte bei Antonia und Michael individuell mit rundum außergewöhnlichem Service buchen und losziehen....
Vid sjáumst after!
X-TRA-Tour mit Verlängerung vom 13.-27.7.2006
Manfred und Rosemarie Pelka aus dem Fürther Landkreis
Wir haben dieses Jahr einen sehr lange gehegten Traum von der Islandreise wahr gemacht.
Uns hat jetzt der Islandvirus befallen.
Empfindungen von Rosemarie:
Liebe Antonia, lieber Michael (Michi),
ich bin so froh, dass wir unseren Islandtraum durch euch beide verwirklichen konnten. Ich habe den Eindruck, dass wir viel mehr gesehen und erlebt haben, einfach dadurch, dass ihr uns „euer“ Island gezeigt habt. Niemals werde ich „eure“ Hekla vergessen und ganz bestimmt auch nicht „Michis schönsten Wasserfall von Island“ den Haifoss, der durch euch und die Art und Weise, wie ihr uns an immer wieder besondere Stellen herangeführt habt, lange noch in Erinnerung bleiben wird. Es war nicht nur eure besondere Kenntnis des Landes, sondern auch die spürbare Liebe und Begeisterung zu diesem faszinierenden Land, die uns gezeigt hat, Island muss man noch einmal erleben. Wir brauchen gar nicht besonders schwärmen von unserer X-TRA-Tour, allein durchs Erzählen haben wir tüchtig die Werbetrommel gerührt.
Noch einmal ganz herzlichen Dank für die wunderschöne und beeindruckende X-TRA-Tour.
Wir hoffen in 2 Jahren, soweit wir gesund bleiben, mit euch den Ostteil der Insel zu erlaufen und zu erfahren. Falls jemand mit uns Kontakt aufnehmen möchte, kann dieses gerne tun. Wir haben noch jede Menge „Schwärmpotenzial“ übrig.
Rosemarie
Manfreds Gedanken:
Liebe Antonia und Michael, ich schließe mich voll Rosemaries Empfindungen und auch dem Dank an. Die Ausführungen von den Reisenden der früheren Touren, z.B. Jürgen Schöning, Ulrike Hupperts, Carola Vahldiek und insbesondere aber den von Elke und Horst Tappeser (sie hatten durch ihren Beitrag den letzten Ausschlag für unsere Buchung bei euer „ICE-Zeit“ gegeben) entsprechen auch unseren sehr positiven Erfahrungen mit euch beiden. Ich möchte an dieser Stelle aber auch unsere übrigen Gruppenmitglieder nicht vergessen, die innerhalb weniger Tage zu guten „alten“ Bekannten wurden und mit denen es eine harmonische Zeit war. Ich denke, es ist eine gute Sache, dass alle sich nur mit Vornamen und mit „du“ angesprochen haben.
Ich bin im Nachhinein sehr froh, dass wir Island nicht auf eigene Faust besucht haben, da uns viele schöne Dinge die ihr uns gezeigt habt, einfach verborgen geblieben wären, da diese in keinem von unseren vielen Reiseführern oder Büchern stehen und meistens auch nur mit einem Geländewagen zu erreichen sind.
Bei uns war es die erste organisierte Gruppenreise unseres Lebens, mit dem Fazit: Mit euch beiden jederzeit wieder.
Ich selbst weiß noch immer nicht was mich in Island am meisten fasziniert hat: das besondere Licht Islands und die Wolkenstimmungen, der Kontrast zwischen einerseits öder Wildnis von Lavafeldern, Halbwüsten und andererseits grünen Weiden oder das Leuchtmoos an den Fluss-/Bachrändern, die Wasserfälle mit den tollen Basaltstrukturen, „Antonias Oase“ bei Stönk, die Vulkane Hverfell oder Hekla, die vielen unterschiedlichen Lavastrukturen mit Trollgesichtern, die riesigen Gletscher, die Atlantikküste mit den Papageitauchern, die bunten Berge und heißen Bäche von Landmannalauga oder die vielen weiteren Eindrücke und Erlebnisse bei den Wanderungen uns Ausflügen. Immer wenn man gedacht hatte, es gäbe keine Steigerung der Erlebnisse mehr, kam doch wieder ein weiteres „Highlight“ hinzu. Es war toll, dass wir Zeit hatten, diese Dinge in uns aufzunehmen und einfach zu erleben und nicht nur zu fotografieren, abzuhaken und weiter zum nächsten Punkt auf der Karte.
Worauf ich bei einer künftigen Reise verzichten könnte, so es möglich ist, ist ein Aufenthalt in Islands Hauptstadt Reykjavik, die für mich nur eine moderne europäische Großstadt ohne besonderes Flair und gewachsene Struktur ist. Meine Frau und ich waren zumindest sehr enttäuscht. Ich finde persönlich die Fumarolen und Solfataren beim Leuchtturm Reykjanesviti und bei Krisuvik, den Aufenthalt in der „Blauen Lagune“ die wir in unseren angehängten 3 Tagen auf der Halbinsel Reykjanes auf eigene Faust besichtigen und genießen konnten wesentlich attraktiver. Aber ohne Islands Hauptstadt fehlt vermutlich anderen Teilnehmern dann doch etwas.
Wenn Island nicht so ein teures Reiseland wäre, hätte ich Island als „meine“ Insel für die nächsten Jahre auserkoren, da es noch so viel zu sehen gibt. So wird es vermutlich erst in 2 Jahren eine weitere Reise nach Island geben. Ich bereue aber keinen einzigen Euro oder Krone die wir für diese Reise ausgegeben haben, weil einfach alles gestimmt hat, angefangen von eurer stressfreien Tourenplanung bis zu den ausgewählten Unterkünften und der erstklassigen Verpflegung in den Hotels.
Bei einer der nächsten Reisen wie der Nordlichttour oder auch in den Ostteil Islands sind wir mit großer Sicherheit auch wieder mit dabei.
Die Nordlichttour, vielleicht doch bereits im nächsten Jahr mitzumachen, reizt uns schon gewaltig.
Macht weiter so. Euer Konzept „Zeit für Island“ ist einfach gut. Ich wünsche euch viele weitere nette Reiseteilnehmer.
Manfred
Manfred und Rosemarie Pelka aus dem Fürther Landkreis
Wir haben dieses Jahr einen sehr lange gehegten Traum von der Islandreise wahr gemacht.
Uns hat jetzt der Islandvirus befallen.
Empfindungen von Rosemarie:
Liebe Antonia, lieber Michael (Michi),
ich bin so froh, dass wir unseren Islandtraum durch euch beide verwirklichen konnten. Ich habe den Eindruck, dass wir viel mehr gesehen und erlebt haben, einfach dadurch, dass ihr uns „euer“ Island gezeigt habt. Niemals werde ich „eure“ Hekla vergessen und ganz bestimmt auch nicht „Michis schönsten Wasserfall von Island“ den Haifoss, der durch euch und die Art und Weise, wie ihr uns an immer wieder besondere Stellen herangeführt habt, lange noch in Erinnerung bleiben wird. Es war nicht nur eure besondere Kenntnis des Landes, sondern auch die spürbare Liebe und Begeisterung zu diesem faszinierenden Land, die uns gezeigt hat, Island muss man noch einmal erleben. Wir brauchen gar nicht besonders schwärmen von unserer X-TRA-Tour, allein durchs Erzählen haben wir tüchtig die Werbetrommel gerührt.
Noch einmal ganz herzlichen Dank für die wunderschöne und beeindruckende X-TRA-Tour.
Wir hoffen in 2 Jahren, soweit wir gesund bleiben, mit euch den Ostteil der Insel zu erlaufen und zu erfahren. Falls jemand mit uns Kontakt aufnehmen möchte, kann dieses gerne tun. Wir haben noch jede Menge „Schwärmpotenzial“ übrig.
Rosemarie
Manfreds Gedanken:
Liebe Antonia und Michael, ich schließe mich voll Rosemaries Empfindungen und auch dem Dank an. Die Ausführungen von den Reisenden der früheren Touren, z.B. Jürgen Schöning, Ulrike Hupperts, Carola Vahldiek und insbesondere aber den von Elke und Horst Tappeser (sie hatten durch ihren Beitrag den letzten Ausschlag für unsere Buchung bei euer „ICE-Zeit“ gegeben) entsprechen auch unseren sehr positiven Erfahrungen mit euch beiden. Ich möchte an dieser Stelle aber auch unsere übrigen Gruppenmitglieder nicht vergessen, die innerhalb weniger Tage zu guten „alten“ Bekannten wurden und mit denen es eine harmonische Zeit war. Ich denke, es ist eine gute Sache, dass alle sich nur mit Vornamen und mit „du“ angesprochen haben.
Ich bin im Nachhinein sehr froh, dass wir Island nicht auf eigene Faust besucht haben, da uns viele schöne Dinge die ihr uns gezeigt habt, einfach verborgen geblieben wären, da diese in keinem von unseren vielen Reiseführern oder Büchern stehen und meistens auch nur mit einem Geländewagen zu erreichen sind.
Bei uns war es die erste organisierte Gruppenreise unseres Lebens, mit dem Fazit: Mit euch beiden jederzeit wieder.
Ich selbst weiß noch immer nicht was mich in Island am meisten fasziniert hat: das besondere Licht Islands und die Wolkenstimmungen, der Kontrast zwischen einerseits öder Wildnis von Lavafeldern, Halbwüsten und andererseits grünen Weiden oder das Leuchtmoos an den Fluss-/Bachrändern, die Wasserfälle mit den tollen Basaltstrukturen, „Antonias Oase“ bei Stönk, die Vulkane Hverfell oder Hekla, die vielen unterschiedlichen Lavastrukturen mit Trollgesichtern, die riesigen Gletscher, die Atlantikküste mit den Papageitauchern, die bunten Berge und heißen Bäche von Landmannalauga oder die vielen weiteren Eindrücke und Erlebnisse bei den Wanderungen uns Ausflügen. Immer wenn man gedacht hatte, es gäbe keine Steigerung der Erlebnisse mehr, kam doch wieder ein weiteres „Highlight“ hinzu. Es war toll, dass wir Zeit hatten, diese Dinge in uns aufzunehmen und einfach zu erleben und nicht nur zu fotografieren, abzuhaken und weiter zum nächsten Punkt auf der Karte.
Worauf ich bei einer künftigen Reise verzichten könnte, so es möglich ist, ist ein Aufenthalt in Islands Hauptstadt Reykjavik, die für mich nur eine moderne europäische Großstadt ohne besonderes Flair und gewachsene Struktur ist. Meine Frau und ich waren zumindest sehr enttäuscht. Ich finde persönlich die Fumarolen und Solfataren beim Leuchtturm Reykjanesviti und bei Krisuvik, den Aufenthalt in der „Blauen Lagune“ die wir in unseren angehängten 3 Tagen auf der Halbinsel Reykjanes auf eigene Faust besichtigen und genießen konnten wesentlich attraktiver. Aber ohne Islands Hauptstadt fehlt vermutlich anderen Teilnehmern dann doch etwas.
Wenn Island nicht so ein teures Reiseland wäre, hätte ich Island als „meine“ Insel für die nächsten Jahre auserkoren, da es noch so viel zu sehen gibt. So wird es vermutlich erst in 2 Jahren eine weitere Reise nach Island geben. Ich bereue aber keinen einzigen Euro oder Krone die wir für diese Reise ausgegeben haben, weil einfach alles gestimmt hat, angefangen von eurer stressfreien Tourenplanung bis zu den ausgewählten Unterkünften und der erstklassigen Verpflegung in den Hotels.
Bei einer der nächsten Reisen wie der Nordlichttour oder auch in den Ostteil Islands sind wir mit großer Sicherheit auch wieder mit dabei.
Die Nordlichttour, vielleicht doch bereits im nächsten Jahr mitzumachen, reizt uns schon gewaltig.
Macht weiter so. Euer Konzept „Zeit für Island“ ist einfach gut. Ich wünsche euch viele weitere nette Reiseteilnehmer.
Manfred
Hallo an alle, ich war zwar nicht direkt Mitglied eurer schönen Islandtour, indirekt jedoch schon. Meine Eltern sind die foto-(und landschafts-)begeisterten Leute die ich kenne 🙂 und ich kann nur sagen sie schwärmen jetzt noch von dem herrlichen Urlaub und den wahnsinns Eindrücken. Ich habe mittlerweile so viele Bilder von Island gesehen, dass ich mich fast wie ein Mitglied fühle und mich deswegen auch hier veröffentlichen wollte... Island ist wirklich wunderschön und weckt bei allen Fotoalbum-Anguckern, sowie allen Bewunderern der Vergrößerungen Reiselust. Entschuldigung nochmal, dass ich als nur >Indirektmitglied< aus der Reihe tanze. Viele liebe Grüße an Michi und Antonia von Maria Wehner ( Tochter von Gabi&Kuno)
An wen wendet man sich um eine Individualreise mit eigenem Allradfahrzeug nach Island anzutreten?
An ICE_ZEIT!!
Persönliche Beratung, Routenbeschreibung, Unterkünfte, Fähre, sehenswertes und spezielle Besonderheiten:
alles 100% besser als in jedem Reiseführer, und das zu akzeptablen Konditionen.
ICE_ZEIT (wir nehmen uns Zeit für Sie) stimmt-
sehr empfehlenswert
An ICE_ZEIT!!
Persönliche Beratung, Routenbeschreibung, Unterkünfte, Fähre, sehenswertes und spezielle Besonderheiten:
alles 100% besser als in jedem Reiseführer, und das zu akzeptablen Konditionen.
ICE_ZEIT (wir nehmen uns Zeit für Sie) stimmt-
sehr empfehlenswert
Vom 12.7.-24.7.2006 durften wir eine wunderbare Reise durch Island genießen. Antonia und Michael brachten uns durch ihre fundierte Sachkenntnis und vor allem durch ihre Fähigkiet, ihre persönliche Begeisterung auf uns alle zu übertragen dieses Land auf eine unglaubliche Weise nahe. Wir waren die ältesten Teilnehmer der Gruppe und hatten im Vorfeld Bedenken, ob wir den Anstrengungen einer solchen Reise gewachsen sein würden. Dank der einfühlsamen und individuellen Betreuung konnten wir die Belastungen gut steuern, hatten nie das Gefühl für die Gruppe ein Hindernis zu sein und mussten dennoch auf keines der beeindruckenden Erlebnisse verzichten. Die Intensität dieser Tage wird unvergessen sein.Unser Dank gilt Antonia und Michael und wir wollen allen Senioren Mut machen, die von diesem Land träumen: Traut euch! Gretl und Rainer
Am 15.8.2006 landeten 6 lustige Kegelbrüder aus dem schönen Münster mit großen Erwartungen in Keflavik. Der Hekla begrüßte uns mit sonnigem Lächen. Michael holte uns mit dem Bus ab. Er fragte nach unseren eigenen Wünschen und ruck-zuck stand das Rundreiseprogramm fest. Heiße Geysire, gewaltige Gletscher, tosende Wasserfälle und erloschene Vulkane bestimmten fortan unsere Routen. Ein leuchtender Hekla begleitete uns treu.
Im Bus oder auch barfuß durchquerten wir manche Furt. Da spürten wir, wie kaltes Gletscherwasser um die 4 Grad richtig weh tut. Aber die Sonne taute die klammen Füße wieder auf. Der Hekla konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann erklommen wir mit ruhigen, festen Schritten einen für uns recht steilen Berg im Hochland. Wir beobachteten an den steilen Klippen der Südküste die lustigen Papageitaucher und die kunstvollen Flüge der
Seevögel. Und immer wieder schauten wir auf den Hekla. Dann fuhren wir durch die schier endlosen Lavafelder und die fast menschenleere Naturlandschaft. Wir erinnern uns mit großem Stolz an unseren Reitausflug auf den Rücken der weltbekannten Islandpferde. Mit unseren großen Helmen und und den gelben Wetterhosen sahen wir aus wie die Elitestaffel der freiwilligen Feuerwehr von Castrop-Rauxel. Unser strapaziertes Sitzfleisch
badeten wir danach ausgiebig im heißen Quellwasser des Whirlpools. Der Hekla schaute uns schadenfroh zu. Nur einmal sahen wir ihn nicht. Da
badeten wir in im warmen Wasser der Blauen Lagune. Die aufsteigenden Nebel des verdunstenden Wassers verhinderten den Blickkontakt. Aber als wir mit dem Flugzeug die Heimreise antraten, da versteckte sich der Hekla zum ersten Mal etwas verschämt hinter einigen Wolken. Und wir sahen ganz deutlich auch einige Tränen. Vielleicht waren es aber nur Freudentränen, denn irgend jemand beschloss bestimmt, wiederzukommen.
Wir alle bedanken uns bei Michael, der uns ein vorzüglicher Reiseführer war. Er ging immer wieder auf unsere Wünsche ein. Michael zeigte uns seine große Liebe, denn für ihn ist Island mehr, als nur eine schöne Insel.
Die Erwartungen der 6 Kegelbrüder wurden übertroffen.
Im Bus oder auch barfuß durchquerten wir manche Furt. Da spürten wir, wie kaltes Gletscherwasser um die 4 Grad richtig weh tut. Aber die Sonne taute die klammen Füße wieder auf. Der Hekla konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann erklommen wir mit ruhigen, festen Schritten einen für uns recht steilen Berg im Hochland. Wir beobachteten an den steilen Klippen der Südküste die lustigen Papageitaucher und die kunstvollen Flüge der
Seevögel. Und immer wieder schauten wir auf den Hekla. Dann fuhren wir durch die schier endlosen Lavafelder und die fast menschenleere Naturlandschaft. Wir erinnern uns mit großem Stolz an unseren Reitausflug auf den Rücken der weltbekannten Islandpferde. Mit unseren großen Helmen und und den gelben Wetterhosen sahen wir aus wie die Elitestaffel der freiwilligen Feuerwehr von Castrop-Rauxel. Unser strapaziertes Sitzfleisch
badeten wir danach ausgiebig im heißen Quellwasser des Whirlpools. Der Hekla schaute uns schadenfroh zu. Nur einmal sahen wir ihn nicht. Da
badeten wir in im warmen Wasser der Blauen Lagune. Die aufsteigenden Nebel des verdunstenden Wassers verhinderten den Blickkontakt. Aber als wir mit dem Flugzeug die Heimreise antraten, da versteckte sich der Hekla zum ersten Mal etwas verschämt hinter einigen Wolken. Und wir sahen ganz deutlich auch einige Tränen. Vielleicht waren es aber nur Freudentränen, denn irgend jemand beschloss bestimmt, wiederzukommen.
Wir alle bedanken uns bei Michael, der uns ein vorzüglicher Reiseführer war. Er ging immer wieder auf unsere Wünsche ein. Michael zeigte uns seine große Liebe, denn für ihn ist Island mehr, als nur eine schöne Insel.
Die Erwartungen der 6 Kegelbrüder wurden übertroffen.