Ice-Zeit Gästebuch
Hier findest Du Meinungen unserer Reisegäste.
Wir haben unsere Reisegäste für ihre Meinung nicht gesponsert oder bestochen!!!
ICE-Zeit, die Vierte!
Und ich hatte Glück: ich konnte einen der begehrten Fahrerplätze der erst zum dritten Mal stattfindenden 4x4 Geländewagen-Selbstfahrertour ergattern. Und so reiten sich vier Duster hinter Michi’s Landcruiser auf und machten das südliche Hochland unsicher. Zunächst gab es eine ausführliche Einweisung in Technik, Fahrweise (auf Piste und durch Furten) und Regelkunde.
Danach ging’s ab zur Übungsfurt. Hier war der Lehrer schnell zufrieden, so das es wieder auf die Piste ging. Auch wenn sicherlich bei dieser Tour ein Schwerpunkt auf dem selber fahren liegt, so ist dies doch eigentlich nur Mittel zum Zweck, nämlich die entsprechenden Tagesziele zu erreichen. Und davon gab es reichlich: farbenreiche Berge, Flüsse und Wasserfälle, unterschiedlichste Vulkankrater in Größe, Form und „Füllung“, erstarrte Lavafelder, Wasserfälle in den verschiedensten Formen und Größen, Fumarolen u.v.a.m.
Knapp ein Viertel der gesamten Fahrstrecke haben wir auf den Pisten des südlichen Hochlandes zugebracht. Dabei ging es nicht nur über „Autobahnen“, sondern auch über Schlaglochpisten, durch Furten, steile Anstiege hinauf (und hinab), durch Schnee und Staub – kombiniert mit tiefstehender Sonne. Als dann über die Funkgeräte noch „Á Sprengisandi“ eingespielt wurde gingen die rumänischen Pferdchen durch es glich einem Ritt der Walküren.
Da wir mit dem Wetter sehr viel Glück hatten, schien es fast so als würden Michi zum Ende hin die Ziele ausgehen, aber nur fast. Denn wir hatten das große Glück einem Réttir beiwohnen zu dürfen, dem traditionellen Schafsabtrieb mit anschließender Sortierung. Dieses Volksfest war für alle in der Reisegruppe ein besonderes Erlebnis. Letztere hat von der Zusammenstellung super gepasst. Das Verständnis, Hilfsbereitschaft und der Humor lagen auf einer Wellenlänge. Es war mir eine Freude mit euch dies alles gemeinsam erleben zu dürfen. Danke! 😊
Nicht unerwähnt bleiben dürfen natürlich die täglichen Zusammenkünfte im Hotpot als auch die hohen Sonnensturmaktivitäten welche an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen zu Polarlicht-Fotosessions und kurzen Nächten führten.
Die Zeit auf Island ist leider viel zu schnell vergangen, aber die vielen Impressionen bleiben dauernd.
Damit einen dicken „Funkschmatz“ an alle für die tolle Tour 😘😘😘
P.S. Hekla war oft wolkenfrei, was eigentlich gaaaanz selten ist😉
Und ich hatte Glück: ich konnte einen der begehrten Fahrerplätze der erst zum dritten Mal stattfindenden 4x4 Geländewagen-Selbstfahrertour ergattern. Und so reiten sich vier Duster hinter Michi’s Landcruiser auf und machten das südliche Hochland unsicher. Zunächst gab es eine ausführliche Einweisung in Technik, Fahrweise (auf Piste und durch Furten) und Regelkunde.
Danach ging’s ab zur Übungsfurt. Hier war der Lehrer schnell zufrieden, so das es wieder auf die Piste ging. Auch wenn sicherlich bei dieser Tour ein Schwerpunkt auf dem selber fahren liegt, so ist dies doch eigentlich nur Mittel zum Zweck, nämlich die entsprechenden Tagesziele zu erreichen. Und davon gab es reichlich: farbenreiche Berge, Flüsse und Wasserfälle, unterschiedlichste Vulkankrater in Größe, Form und „Füllung“, erstarrte Lavafelder, Wasserfälle in den verschiedensten Formen und Größen, Fumarolen u.v.a.m.
Knapp ein Viertel der gesamten Fahrstrecke haben wir auf den Pisten des südlichen Hochlandes zugebracht. Dabei ging es nicht nur über „Autobahnen“, sondern auch über Schlaglochpisten, durch Furten, steile Anstiege hinauf (und hinab), durch Schnee und Staub – kombiniert mit tiefstehender Sonne. Als dann über die Funkgeräte noch „Á Sprengisandi“ eingespielt wurde gingen die rumänischen Pferdchen durch es glich einem Ritt der Walküren.
Da wir mit dem Wetter sehr viel Glück hatten, schien es fast so als würden Michi zum Ende hin die Ziele ausgehen, aber nur fast. Denn wir hatten das große Glück einem Réttir beiwohnen zu dürfen, dem traditionellen Schafsabtrieb mit anschließender Sortierung. Dieses Volksfest war für alle in der Reisegruppe ein besonderes Erlebnis. Letztere hat von der Zusammenstellung super gepasst. Das Verständnis, Hilfsbereitschaft und der Humor lagen auf einer Wellenlänge. Es war mir eine Freude mit euch dies alles gemeinsam erleben zu dürfen. Danke! 😊
Nicht unerwähnt bleiben dürfen natürlich die täglichen Zusammenkünfte im Hotpot als auch die hohen Sonnensturmaktivitäten welche an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen zu Polarlicht-Fotosessions und kurzen Nächten führten.
Die Zeit auf Island ist leider viel zu schnell vergangen, aber die vielen Impressionen bleiben dauernd.
Damit einen dicken „Funkschmatz“ an alle für die tolle Tour 😘😘😘
P.S. Hekla war oft wolkenfrei, was eigentlich gaaaanz selten ist😉