Ice-Zeit Gästebuch

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Manfred Pelka aus Bayern schrieb am 30. November 2006
X-TRA-Tour mit Verlängerung vom 13.-27.7.2006
Manfred und Rosemarie Pelka aus dem Fürther Landkreis

Wir haben dieses Jahr einen sehr lange gehegten Traum von der Islandreise wahr gemacht.
Uns hat jetzt der Islandvirus befallen.

Empfindungen von Rosemarie:

Liebe Antonia, lieber Michael (Michi),

ich bin so froh, dass wir unseren Islandtraum durch euch beide verwirklichen konnten. Ich habe den Eindruck, dass wir viel mehr gesehen und erlebt haben, einfach dadurch, dass ihr uns „euer“ Island gezeigt habt. Niemals werde ich „eure“ Hekla vergessen und ganz bestimmt auch nicht „Michis schönsten Wasserfall von Island“ den Haifoss, der durch euch und die Art und Weise, wie ihr uns an immer wieder besondere Stellen herangeführt habt, lange noch in Erinnerung bleiben wird. Es war nicht nur eure besondere Kenntnis des Landes, sondern auch die spürbare Liebe und Begeisterung zu diesem faszinierenden Land, die uns gezeigt hat, Island muss man noch einmal erleben. Wir brauchen gar nicht besonders schwärmen von unserer X-TRA-Tour, allein durchs Erzählen haben wir tüchtig die Werbetrommel gerührt.
Noch einmal ganz herzlichen Dank für die wunderschöne und beeindruckende X-TRA-Tour.
Wir hoffen in 2 Jahren, soweit wir gesund bleiben, mit euch den Ostteil der Insel zu erlaufen und zu erfahren. Falls jemand mit uns Kontakt aufnehmen möchte, kann dieses gerne tun. Wir haben noch jede Menge „Schwärmpotenzial“ übrig.

Rosemarie


Manfreds Gedanken:

Liebe Antonia und Michael, ich schließe mich voll Rosemaries Empfindungen und auch dem Dank an. Die Ausführungen von den Reisenden der früheren Touren, z.B. Jürgen Schöning, Ulrike Hupperts, Carola Vahldiek und insbesondere aber den von Elke und Horst Tappeser (sie hatten durch ihren Beitrag den letzten Ausschlag für unsere Buchung bei euer „ICE-Zeit“ gegeben) entsprechen auch unseren sehr positiven Erfahrungen mit euch beiden. Ich möchte an dieser Stelle aber auch unsere übrigen Gruppenmitglieder nicht vergessen, die innerhalb weniger Tage zu guten „alten“ Bekannten wurden und mit denen es eine harmonische Zeit war. Ich denke, es ist eine gute Sache, dass alle sich nur mit Vornamen und mit „du“ angesprochen haben.
Ich bin im Nachhinein sehr froh, dass wir Island nicht auf eigene Faust besucht haben, da uns viele schöne Dinge die ihr uns gezeigt habt, einfach verborgen geblieben wären, da diese in keinem von unseren vielen Reiseführern oder Büchern stehen und meistens auch nur mit einem Geländewagen zu erreichen sind.
Bei uns war es die erste organisierte Gruppenreise unseres Lebens, mit dem Fazit: Mit euch beiden jederzeit wieder.
Ich selbst weiß noch immer nicht was mich in Island am meisten fasziniert hat: das besondere Licht Islands und die Wolkenstimmungen, der Kontrast zwischen einerseits öder Wildnis von Lavafeldern, Halbwüsten und andererseits grünen Weiden oder das Leuchtmoos an den Fluss-/Bachrändern, die Wasserfälle mit den tollen Basaltstrukturen, „Antonias Oase“ bei Stönk, die Vulkane Hverfell oder Hekla, die vielen unterschiedlichen Lavastrukturen mit Trollgesichtern, die riesigen Gletscher, die Atlantikküste mit den Papageitauchern, die bunten Berge und heißen Bäche von Landmannalauga oder die vielen weiteren Eindrücke und Erlebnisse bei den Wanderungen uns Ausflügen. Immer wenn man gedacht hatte, es gäbe keine Steigerung der Erlebnisse mehr, kam doch wieder ein weiteres „Highlight“ hinzu. Es war toll, dass wir Zeit hatten, diese Dinge in uns aufzunehmen und einfach zu erleben und nicht nur zu fotografieren, abzuhaken und weiter zum nächsten Punkt auf der Karte.
Worauf ich bei einer künftigen Reise verzichten könnte, so es möglich ist, ist ein Aufenthalt in Islands Hauptstadt Reykjavik, die für mich nur eine moderne europäische Großstadt ohne besonderes Flair und gewachsene Struktur ist. Meine Frau und ich waren zumindest sehr enttäuscht. Ich finde persönlich die Fumarolen und Solfataren beim Leuchtturm Reykjanesviti und bei Krisuvik, den Aufenthalt in der „Blauen Lagune“ die wir in unseren angehängten 3 Tagen auf der Halbinsel Reykjanes auf eigene Faust besichtigen und genießen konnten wesentlich attraktiver. Aber ohne Islands Hauptstadt fehlt vermutlich anderen Teilnehmern dann doch etwas.
Wenn Island nicht so ein teures Reiseland wäre, hätte ich Island als „meine“ Insel für die nächsten Jahre auserkoren, da es noch so viel zu sehen gibt. So wird es vermutlich erst in 2 Jahren eine weitere Reise nach Island geben. Ich bereue aber keinen einzigen Euro oder Krone die wir für diese Reise ausgegeben haben, weil einfach alles gestimmt hat, angefangen von eurer stressfreien Tourenplanung bis zu den ausgewählten Unterkünften und der erstklassigen Verpflegung in den Hotels.

Bei einer der nächsten Reisen wie der Nordlichttour oder auch in den Ostteil Islands sind wir mit großer Sicherheit auch wieder mit dabei.
Die Nordlichttour, vielleicht doch bereits im nächsten Jahr mitzumachen, reizt uns schon gewaltig.

Macht weiter so. Euer Konzept „Zeit für Island“ ist einfach gut. Ich wünsche euch viele weitere nette Reiseteilnehmer.

Manfred
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