Ice-Zeit Gästebuch
Hier findest Du Meinungen unserer Reisegäste.
Wir haben unsere Reisegäste für ihre Meinung nicht gesponsert oder bestochen!!!
Reisen statt Urlaub
Der Oberfranke gilt nicht unbedingt als spontan und extrovertiert. Bis man sein Vertrauen oder seine Freundschaft gewonnen hat kann es dauern. Ebenso bis er sich öffentlich äußert. So 10 Jahre sind ein angemessener Zeitraum. Hiernach ist das Urteil über einen Reiseveranstalter gereift und fundiert:
Urlaub ist mit ICEZEIT nicht möglich!
Unsere erste Individualreise ließen wir 2004 von Herrn Arnold organisieren.
Wir wurden genötigt mit dem Allradfahrzeug steile Auf- und Abfahrten zu bewältigen, Flüsse zu durchqueren und uns über sandige Hochlandpisten zu quälen. Das Wasser in den Unterkünften roch nach faulen Eiern. Die Temperatur der Hot Pots musste man selber mit einem alten Wasserschlauch regulieren. Die Restaurants befanden sich irgendwo im Nirgendwo.
Eine zweite Chance gaben wir ihm 2008 in den Westfjorden. Maximal zwei andere Autos am Tag getroffen. Wanderungen an Klippen ohne Absperrgitter. Das Schwimmbad nur mit Allradfahrzeug zu erreichen. Nur in einem einzigen Hotel war Livemusik.
Und dann kam 2013. Gruppenreise im Februar. Mit dem Kleinbus über vereiste Pisten, im Lavasand stecken geblieben. Wanderungen über Schneefelder, vorbei an Löchern die wieder nach faulen Eiern rochen. Wieder wurde man genötigt: alter vergorener Haifisch und Schnaps.
Doch wenn Sie wirklich reisen und sich mit dem Islandvirus infizieren wollen, gibt es keinen besseren als Michi!
Der Oberfranke gilt nicht unbedingt als spontan und extrovertiert. Bis man sein Vertrauen oder seine Freundschaft gewonnen hat kann es dauern. Ebenso bis er sich öffentlich äußert. So 10 Jahre sind ein angemessener Zeitraum. Hiernach ist das Urteil über einen Reiseveranstalter gereift und fundiert:
Urlaub ist mit ICEZEIT nicht möglich!
Unsere erste Individualreise ließen wir 2004 von Herrn Arnold organisieren.
Wir wurden genötigt mit dem Allradfahrzeug steile Auf- und Abfahrten zu bewältigen, Flüsse zu durchqueren und uns über sandige Hochlandpisten zu quälen. Das Wasser in den Unterkünften roch nach faulen Eiern. Die Temperatur der Hot Pots musste man selber mit einem alten Wasserschlauch regulieren. Die Restaurants befanden sich irgendwo im Nirgendwo.
Eine zweite Chance gaben wir ihm 2008 in den Westfjorden. Maximal zwei andere Autos am Tag getroffen. Wanderungen an Klippen ohne Absperrgitter. Das Schwimmbad nur mit Allradfahrzeug zu erreichen. Nur in einem einzigen Hotel war Livemusik.
Und dann kam 2013. Gruppenreise im Februar. Mit dem Kleinbus über vereiste Pisten, im Lavasand stecken geblieben. Wanderungen über Schneefelder, vorbei an Löchern die wieder nach faulen Eiern rochen. Wieder wurde man genötigt: alter vergorener Haifisch und Schnaps.
Doch wenn Sie wirklich reisen und sich mit dem Islandvirus infizieren wollen, gibt es keinen besseren als Michi!
